Und überhaupt warum

Warum gehen wenn du rennen kannst. Warum gehen wenn du zu flüchten bereit bist. Warum enttäuscht werden, wenn du nicht willst!
Ein Blick aus zwei Augen und schon wird es ruhig auf den Strassen, wo Menschen entlanglaufen auf dem Durchweg zu ihrem Ziel. Puzzleteile wie Wörter, die einen Sinn ergeben, falls die Zeit zu verstehen sich nicht schon dem Ende zuneigt, wenn die Sätze begriffen wurden. Frustration schafft Kreativität, der Aussichtslosigkeit zu entfliehen.
Zwei zittrige Hände am Griff festgekrallt, verkrampft nicht wegen dem Halten. Tausend Gedanken unkontrolliert aufgestaut, die ein Wegrennen erst auslösen als du noch im Schritttempo gehst.
Zwei Stimmen die acht Stunden täglich wie eine einzelne Tonlage vibrieren. Kein Unterschied zu gestern, zu morgen, aus dem du kreative Gedanken kreieren musst, um dein Dasein zu bestätigen.
Warum erklären, wenn du nicht begreifen kannst. Warum erzählen, wenn du taub sein willst. Warum Puzzleteile zusammensetzen, die auch vereinzelt herumliegend etwas aussagen. Vielleicht um Antworten im Raum stehen zu haben, die als Fragen zuviel Freiheit offen lassen – sicher bin ich nicht, aber warum nicht schreiben, wenn du lesen kannst!

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