Halbmast

Sie werden abgelehnt, hat er mir beiläufig erwähnt, während ich über die Grenze ging, und mich am Fahnenmast verfing, sie spotten und machen dich schlecht, doch ich gehe immer noch aufrecht, einmal mehr aufgestanden als gefallen, sie werden denken was sie wollen, als Entschädigung bleibt dir das Gepäck, neu zu packen hat seinen Zweck, und entrümple die alte Last, bis zur nächsten Rast, dein Nacken ist steif geworden, kannst dir einen Spiegel borgen, schaust darin zurück, und gehst vorwärts, Schritt für Schritt, der nächste Mast wird kommen, die Fahne haben sie abgenommen, damit sich keiner mehr verfängt, stattdessen ein Schild da oben hängt, Betreten auf eigene Gefahr, lässt vermuten was da einmal war, vor noch geraumer Zeit, als sie dachten sie hätten sich befreit, von der Last, des Fahnenmast, bei dem jeder fiel, als er daran vorbeiging!

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