Raum für Zeit

In Träumen bewegt er sich stilsicher durch jegliche Szenerie des Lebens. An Tagen geht er unter, bei all den herausragenden Persönlichkeiten die ihn umgeben. Er ist keineswegs verbittert, gar zynisch. Wie oft sitzt er bei Nacht auf dem Dach und wünscht sich zurück, in die Träume seiner Phantasie. Ein neuer Ort, wo keine Sonnenaufgänge die Menschen weckt. Ein Platz wo stetige Ruhe herrscht.  Irgendwo dazwischen ist etwas verloren gegangen, fern ab von Einfachheit. Er liegt da, wo schon viele vor ihm ihren Frieden suchten. Noch so viele Jahre vor ihm, so viele Zweifel, so wenig Kraft dem entgegen zu blicken. Vielleicht gibt es ein Morgen, einen Tag darauf. Nicht irgendein neues Aufwachen, wie schon so vielmals erlebt. Ein Gefühl, dass er seit Jahren sucht. Der Moment wo Gedanken nicht nur Träume sind, sondern die Szenerie des Lebens! Zwinge mich nicht zu schreiben, ohne zu wissen was du erwartest... etwas, dass du nicht sehen kannst.

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