Reisebericht Canada - Part 5

Teil 5 - Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Höllephoca thumb l dscn6996
Von der ruhigen Natur Nova Scotias gings nach Fredericton Richtung Québec. Dazu gibt es nicht viel zu erzählen: Autofahrt, Essen in einer Raststätte namens «The Blue Canoe», und ein billiges Motel. Nach Fredericton erreichten wir ein weiteres Highlight unserer Reise: die längste überdachte Brücke der WELT!!! Nachdem wir die Brücke 2x befahren hatten, ging es dann der Grenze zum amerikanischen Maine entlang nach Québec.

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Reisebericht Canada - Part 4

Teil 4 – Sonne gesucht und gefundenphoca thumb l dscn6614
Ohne weitere Zwischenfälle erreichten wir die Fähre, machten eine gemütliche Überfahrt nach Rimouski und nutzten die Zeit, um das EM Fussballspiel Schweiz – Albanien zu verfolgen.
In Rimouski machten wir uns auf den Weg in Richtung Gaspé, ein kleiner Ort mit einem Restaurant namens Brise Bise – und noch wichtiger – dem Forillon Nationalpark in der Nähe. Früh am Morgen machten wir uns auf den Weg, um die Phase ohne Regen sinnvoll zu nutzen.

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Reisebericht Canada - Part 3

Bye English - Bonjour Francaisphoca thumb l dscn6492
Auf dem Weg nach Saguenay nahmen wir den Weg über unzählige Hügel, vorbei an wunderschönen Seen und Wäldern. In La Tuque - eine Kleinstadt, die vermutlich noch nicht viele Touristen gesehen hat – machten wir Rast im ominösen Tim Hortons. Diese Restaurantkette hat in Ostkanada vermutlich mehr Fillialen als Subway und McDonalds zusammen. Ziemlich schnell stellten wir fest, dass Englisch hier definitiv nicht mehr funktioniert. Also sagten wir dem Typen, welcher starke Ähnlichkeit mit dem Burgerjungen aus den Simpsons hatte, in unserem besten französisch, was wir wollten. Bei den Rückfragen lächelten wir und sagten abwechslungsweise oui und non ohne zu wissen, was die Frage war. Am Ende erhielten wir ein Chicken-Sandwich, welches dann doch sehr lecker war

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Reisebericht Canada - Part 2

Teil 2 von Äpfeln und McGill
phoca thumb l dscn6411Nachdem wir uns in Toronto bereits nach 10 Minuten verfahren hatten (mit Navi), gelangten wir zu unserem eigentlichen Ziel unseres vierwöchigen Urlaubs: Dem einzigartigen und unglaublich grössten Apfel der WELT! Allein dieser würde die Reise nach Kanada rechtfertigen. Nach einem Foto und einem Apfelstrudel setzten wir unsere Reise beeindruckt vom Gesehenen fort.
In Kingston (nein, nicht dieses Kingston) besuchten wir das Fort Henry. Da wurden wir von einem Wächter, dem es anscheinend etwas langeilig war, über die Geschichte des Forts informiert.

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Reisebericht Canada - Part 1

Basel – London
Am Flughafen angekommen fragen wir uns, ob bei British Airways gestreikt wird – die Schlange ging in das Unendliche. Wie sich herausstellte funktionierte das neue System noch nicht richtig (es wurde erst per 1.1. eingeführt). Die Angestellten und einige Pensionierte nahmen das ganze zähneknirschend zur Kenntnis. Wenigstens hatte der Flug mal wieder 2h Verspätung. Übrigens: Gemäss unserer absolut objektiven Einschätzung fliegen nur Pensionierte mit British Airways…

London – Toronto
London Heathrow… der raucherfeindlichste Ort bis zu diesem Zeitpunkt. Habe fertig!

Toronto
In Toronto angekommen durften wir wie gewohnt einen kleinen Schwatz mit der Immigrationsbehörde führen und gefühlte 100x unser Ticket vorweisen. Erstaunlicherweise ging alles gut und wir wurden in Kanada willkommen geheissen. Todmüde erreichten wir unser Hotel und haben uns mit einem Bier und erstklassigem kanadischen Chlor-Quellwasser entdürstet.

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ISLAND - Die Fettnäpfchentruppe auf allen Vieren oder; menschen ist irrlich

Schlachtfeld Flughafen

Die zweiwöchige Reise ins Vulkanland 

war an einem weinverdächtigen Abend gebucht. Das Flugzeug nahm sich für den Abflug ein wenig mehr Zeit. Wie dies halt so ist, bringt so ein verspäteter Start die Charakterzüge der fliegenden Gesellschaft zum Vorschein. Die geteilte Mehrheit nimmt es mit einem Schulterzucken zur Kenntnis und widmet sich der Bar zu, die irgendwie immer an diesem Gate positioniert ist, bei dem es Verspätungen gibt.

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Die Fettnäpfchentruppe auf vier Rädern (in limitierter Ausgabe)

Life is a fucking Roundabout

 

Wie gesagt; diesmal gab Herrn Thürkauf,

Meister des Fettnäpfchens, keine Zusatzshow und so mussten Zubi und Eric die Kastanien für ihn aus dem Feuer holen – sie traten oft... sehr oft in

ein tiefes, klebriges, manchmal auch weinrot gefärbtes Fettnäpfchen...

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Bibers Reisebericht

Ich bestieg den Greyhoundbus, als mich dieses mulmige, vertraute Gefühl wieder überkam. Wie war das noch letzten Sommer; 21 Stunden die Beine gegen den vorderen Sitz gequetscht um dem klangvollen Schnarchen des schwitzenden Sitznachbars zu lauschen.

Es gibt ja drei Sorten von Busreisenden: Der Schnarcher, die Labertasche und der Komiker. Letztes Mal zog ich die Deppenkarte und erhielt eine Kombination von all denen in einer haarigen Persönlichkeit vereint. Nach dem Eröffnungswitz folgte ein Vortrag über sein Leben, welches sich so spannend las wie die Bedienungsanleitung fürs Steuerformular. Nachdem ich mir die Kopfhörer aufgesetzt hatte und dabei einen Ohrenschaden ohne zu zögern in Kauf nahm, schlief er allmählich ein.

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Fettnäpfchentruppe

Calgary, 1 Tag:

Der Weg ist das Ziel, sofern man es dann findet. Das war eines der zahlreichen Mottos unserer Reise. Ausgeruht sollte es am Dienstag Morgen von Edmonton in Richtung Calgary gehen. Jedoch hatte Eric die Kochkünste von Marc unterschätzt und sich die ganze Sache noch einmal eine Nacht lang durch den Kopf gehen lassen. Im Nachhinein waren die Indizien eindeutig: wozu braucht man eine Skibrille um zu kochen? Äusserst verdächtig! Nichts desto trotz ging es am nächsten Morgen mit angeschlagenem Magen los und nach drei Stunden ohne jegliche Kurven erreichten wir Calgary. Viel mehr ist dort auch nicht passiert und wir konzentrierten uns voll und ganz auf Lake Louise. Das wir noch eine Parkbusse bekamen lasse ich hier jetzt weg. Nur soviel: Sie war ungerechtfertigt. Man hatte unser Touristendasein schamlos ausgenützt... mehr gibt es hier nicht zu sagen, ausser noch: Buhhh Calgary, so!!!


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Tofino

Des Bibers Reisebericht - Tofino Die Fahrt von Seattle zurück nach Vancouver verlief ohne weitere Zwischenfälle. Der Zöllner blickte mich nur ein wenig ungläubig an, als ich ihm meinen canadischen Pass vorlegte und in einem einwandfreien Akzent erklärte, ich hätte das Obst nur für den Eigenverzehr im Seitenfach versteckt. Er hatte Wichtigeres zu tun an diesem Tage und liess mich mit einem herzerwärmenden „Welcome back“ von Dannen ziehen. Vancouver war erreicht und die Vorbereitungen für Tofino waren mit dem Erwerb des Greyhoundtickets auch schon erledigt. Planen war mir nicht spontan genug... ich würde recht behalten.

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