Teufel unterm Baum

Alleine vor dem Baum, Lichter und roter Saum, zurecht gerückt, an einem Stück, Ruhe auf den Strassen, Einzelseelen sich blicken lassen, Familien sitzen im Frohsinn, er fragt sich leise, wer ich bin?, der Teufel kommt am heiligen Abend, klopft ihm auf die Schulter, sagend, nicht alle haben dich vergessen, ich zahle dir ein Essen, Sparlampe schaukelt langsam im Wind, glühende Augen wie ein Kind, reichhaltige Nahrung in schwachem Licht, kleine Träne kullert über sein Gesicht, spürt goldene Zeiten für einen kurzen Moment, sogar eine kleine Kerze die brennt, bis der Teufel ihm die Hand reicht, und nie mehr von seiner Seite weicht!

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